Ich lei­te den Bereich Per­so­nal & Orga­ni­sa­ti­on. Gestar­tet bin ich vor knapp 16 Jah­ren und konn­te seit­dem an der per­so­nel­len und orga­ni­sa­to­ri­schen Struk­tur mit­ar­bei­ten, das ist beson­ders. Ich bin Ansprech­part­ner für Bewer­ber und Inter­es­sen­ten bei Fra­gen jeder Art – und natür­lich für alle Mit­ar­bei­ter. Mir gefällt sehr, wie abwechs­lungs­reich und fle­xi­bel mein Job ist und ich arbei­te ger­ne mit Men­schen. Vor allem im Rekru­tie­rungs­pro­zess lernt man vie­le span­nen­de Men­schen und ihre Geschich­ten ken­nen.

Ich fin­de es hilf­reich, wenn eine Bewer­bung ein per­sön­li­ches Anschrei­ben hat. Das ist wert­schät­zend und eine gute Ergän­zung zum Lebens­lauf, der ja eher sach­lich den Wer­de­gang auf­führt. Ein Anschrei­ben gibt der Bewer­bung eine per­sön­li­che Note. Die Bewer­bungs­un­ter­la­gen kön­nen ger­ne digi­tal ein­ge­sen­det wer­den, ein Aus­druck ist für unse­re Pro­zes­se nicht not­wen­dig und die digi­ta­le Ver­si­on schont Res­sour­cen. Und falls es Fra­gen gibt, ein­fach mel­den. Per E‑Mail bin ich am bes­ten zu errei­chen.

Zur Vor­be­rei­tung kann man sich gut über die Web­site zu Noven­tiz infor­mie­ren. Über unse­ren Lin­ke­dIn-Kanal wer­den regel­mä­ßig Posts rund um das Unter­neh­men ver­öf­fent­licht, das ist zusätz­lich eine gute Quel­le für einen ers­ten Ein­druck. Offe­ne Fra­gen zum Unter­neh­men und zur Stel­le kann man sich vor­ab notie­ren und dann im Gespräch klä­ren.

Als Bewer­ber soll­te man sich Gedan­ken dazu machen, wie man sich selbst am bes­ten vor­stel­len kann und wes­halb man für die jewei­li­ge Posi­ti­on geeig­net ist. Ner­vo­si­tät und Auf­re­gung im Bewer­bungs­ge­spräch sind nor­mal und über­haupt nicht schlimm. Tief Durch­at­men kann im Stress­mo­ment hel­fen. Ansons­ten kann ich nur emp­feh­len, authen­tisch zu sein.

In der Regel laden wir zu einem per­sön­li­chen Erst­ge­spräch in unser Büro in Köln-Mars­dorf ein. Von Sei­ten Noven­tiz sind der Fach­vor­ge­setz­te der jewei­li­gen Abtei­lung und ich dabei. Es ist also ein Gespräch in klei­ner Run­de, das etwa eine Stun­de dau­ert. Nach der Begrü­ßung hat der Bewer­ber die Gele­gen­heit, sich vor­zu­stel­len und etwas über sich zu erzäh­len. Im Anschluss prä­sen­tie­ren wir das Unter­neh­men und gehen näher auf das Pro­fil der offe­nen Stel­le ein. Es gibt aus­rei­chend Zeit, offe­ne Fra­gen zu klä­ren und in den Aus­tausch zu gehen. Zum Abschluss erläu­te­re ich noch die all­ge­mei­nen Rah­men­be­din­gun­gen eines mög­li­chen Arbeits­ver­hält­nis­ses.

Das Wich­tigs­te ist, dass man sich wohl­fühlt. Auf einen Anzug oder ein Kos­tüm kann aus mei­ner Sicht ver­zich­tet wer­den – es sei denn, ein Bewer­ber trägt das eben per­sön­lich gern. Ver­wa­sche­ne, abge­tra­ge­ne T‑Shirts wären aber auch nicht mei­ne ers­te Wahl. Ich wür­de ordent­li­che und gepfleg­te Klei­dung emp­feh­len, die authen­tisch ist und in der man sich gut fühlt.

Mir gefällt per­sön­lich sehr gut, dass mein Job sehr fle­xi­bel ist und ich eigen­ver­ant­wort­lich arbei­ten kann. Durch Home Office und fle­xi­ble Arbeits­zei­ten ist Noven­tiz ein fami­li­en­freund­li­cher Arbeit­ge­ber, der die Ver­ein­bar­keit von Beruf und Pri­vat­le­ben unter­stützt. Außer­dem bie­tet Noven­tiz einen Job mit Sinn in einer zukunfts­ori­en­tier­ten Bran­che.

Ger­ne ein­fach mal eine Bewer­bung abschi­cken. Wir schau­en dann gemein­sam im Gespräch, ob es zusam­men passt. Ich freue mich auch expli­zit über Initia­tiv­be­wer­bun­gen. Wir wach­sen ste­tig und manch­mal ist eine Stel­le zwar noch nicht aus­ge­schrie­ben, aber even­tu­ell schon in Pla­nung.